Pressemitteilungen

secunet: Ministerpräsident Tillich besucht IT-Sicherheitsexperten in Dresden

Weltweit nachgefragte IT-Hochsicherheitslösungen entstehen in Sachsen[Dresden, 20. Juni 2011] Über hohen Besuch durfte sich die Dresdner Niederlassung der secunet Security Networks AG am heutigen Vormittag freuen. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich besuchte am Vormittag den Standort des Herstellers von IT-Hochsicherheitslösungen.

Die Belegschaft empfing Ministerpräsident Tillich fachlich kompetent und stolz, als er durch die Niederlassung ging und neugierig in die Büros blickte. Er verschaffte sich vor Ort einen Eindruck von der Arbeit in der IT-Hochsicherheitsschmiede und konnte beobachten, wie High-Tech-Verschlüsselungslösungen mitten in Dresden entwickelt und hergestellt werden.

Der Vorstandsvorsitzende von secunet, Dr. Rainer Baumgart, führte den Ministerpräsidenten durch die Niederlassung und erklärte mit Blick auf aktuelle Meldungen zu Hackerangriffen auf renommierte Adressen, dass es wichtiger denn je sei, IT-Infrastrukturen vor unbefugtem Zugriff abzusichern. „Nur der konsequente Einsatz von Verschlüsselungstechnologien kann vor Datenverlusten schützen. Nur so kann man Hackern das Handwerk legen“, so Baumgart. „Dabei spielt es keine Rolle, ob Behörden oder Unternehmen in das Visier der Hacker geraten.“

secunet: Premium IT-Sicherheit „Made in Saxony“
Effektive, umfassende IT-Sicherheit ist immer das Ergebnis von sorgfältiger Planung und professioneller Umsetzung. Neben intelligenter Technik müssen infrastrukturelle, rechtliche, organisatorische und personelle Faktoren in Konzeption und Umsetzung einbezogen werden. secunet setzt auf ganzheitliche IT-Sicherheit, die alle diese Aspekte berücksichtigt und in langfristig geschützten Anwendungen umsetzt. Kunden profitieren dabei von umfassender Beratung sowie einem technologisch führenden Leistungs- und Produktportfolio, das selbst maximale Sicherheitsanforderungen erfüllt.

secunet bietet dazu tiefgehendes Know-how in verschiedenen Security-Bereichen. Dies reicht von höchsten Sicherheitsstufen in Behörden über Komplettangebote für Unternehmen bis zum Schutz von Internetzugängen in Autos. Neben selbst entwickelten und vermarkteten Produkten für unterschiedliche Geheimhaltungsstufen setzt secunet auch Lösungen von anderen Sicherheitsanbietern ein, um den jeweils individuell angepassten bestmöglichen Schutz zu erreichen. Neben Konzeption und Installation übernimmt der Dienstleister dabei auch den täglichen Betrieb. Am Standort Dresden des Unternehmens wird in erster Linie die Produktfamilie SINA entwickelt - ein System zur Verschlüsselung internetbasierter Kommunikation.

Zu den Themenfeldern von secunet gehören die Sicherung der Kommunikation von Behörden durch Verschlüsselung, der Schutz von Anwendungen im E-Government, die Entwicklung wichtiger Sicherheitstechnologien wie elektronischer Reisepass und De-Mail sowie die Sicherung kritischer Infrastrukturen. Die in diesen hochsensiblen Bereichen gesammelten Erfahrungen nutzt secunet auch für die Absicherung geschäftskritischer Prozesse in Unternehmen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte in Forschung und Entwicklung, besondere Herstellungsprozesse oder vom Verteidigungsministerium erhaltene Geheiminformationen für Rüstungsunternehmen.

In enger Kooperation mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden von secunet weiterhin neue Komponenten und Produkte konzipiert, entwickelt und evaluiert sowie Datensicherheitsprojekte realisiert. Zudem bestehen langjährige Partnerschaften mit dem Bundesministerium des Innern (BMI) sowie mit namhaften Automobilherstellern und -zulieferern.