„Ich freue mich über meine Wahl und die große Zustimmung aus dem Board of Directors“, sagt Axel Deininger. „IT-Sicherheit ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Daher ist es entscheidend, das europäische IT-Sicherheits-Ökosystem, das sich in der Mitgliedschaft der ECSO widerspiegelt, weiter zu stärken, um so die gesetzten Ziele in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Institutionen und öffentlichen Einrichtungen zu erreichen.“
secunet ist Gründungsmitglied der ECSO, die im Juni 2016 unter dem damaligen EU-Kommissar Günther Oettinger als sogenannte contractual Public-Private Partnership (cPPP) im Bereich Cybersecurity gegründet wurde, um die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor zu fördern.
Seit der Gründung engagiert sich secunet aktiv in den verschiedenen Maßnahmen, Vorstands- und Arbeitsgremien der ECSO, wie beispielsweise bei den Startup-Veranstaltungsreihen „ECSO Cyber Investor Days“, als Träger und Förderer des Labels „Cybersecurity made in Europe“ sowie in der Initiative „Women4Cyber“. Axel Deininger ist 2020 ins Board of Directors der ECSO gewählt worden und hat die Organisation seitdem bei zahlreichen Anlässen bereits offiziell vertreten.
Über ECSO:
Die European Cyber Security Organisation (ECSO) ASBL ist eine vollständig eigenfinanzierte gemeinnützige Organisation nach belgischem Recht, die im Juni 2016 gegründet wurde. ECSO ist der privilegierte Partner der Europäischen Kommission für die Umsetzung der öffentlich-privaten Partnerschaft für Cybersicherheit. ECSO vereint die öffentlichen und privaten Akteure der europäischen Cybersicherheit, darunter große Unternehmen, KMU und Start-ups, Forschungszentren, Universitäten, Endnutzer und Betreiber kritischer Infrastrukturen, Cluster und Verbände sowie lokale, regionale und nationale öffentliche Verwaltungen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und assoziierten Ländern des Programms H2020.
Weitere Informationen unter: ecs-org.eu