Projekt
Bundesverwaltungsgericht

Ein vollausgestatteter IT-Arbeitsplatz mit sicherem Zugang zu allen internen IT-Ressourcen

Der Fernzugang ermöglicht der Richterschaft und dem nicht-richterlichen Personal die Erledigung von Aufgaben flexibel, orts- und zeitunabhängig.

Viele bedeutende Gerichte setzen die Sichere Inter-Netzwerk Architektur (SINA) ein, um geschütztes digitales Arbeiten zu ermöglichen. So auch das Bundesverwaltungsgericht. Für die die Benutzergruppe der Richter*innen schafft es damit als zusätzliches, freiwilliges Angebot einen sicherer Fernzugang zu den IT-Ressourcen des Bundesverwaltungsgerichts und ermöglicht die Erledigung von Aufgaben flexibel, orts- und zeitunabhängig. 

Auch nicht-richterlich Beschäftigte profitieren von der alternierenden Telearbeit und haben mit SINA die Möglichkeit eine räumlich und zeitlich flexibilisierte Alternative zur bestehenden Form der Arbeitszeitgestaltung und Arbeitsorganisation im Bundesverwaltungsgericht zu nutzen. Dabei wird den Nutzer*innen ein vollausgestatteter IT-Arbeitsplatz mit sicherem Zugang zu allen internen IT-Ressourcen, insbesondere zur elektronisch geführten Verwaltungsakte, zur Verfügung gestellt. 

Mit der alternierenden Telearbeit werden folgende Ziele angestrebt:

  • Verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Steigerung der Arbeitszufriedenheit
  • Motivationssteigerung
  • Effektivitäts- und Effizienzgewinn
  • Schwerbehindertenförderung
  • Vorzeitige Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit