Für den sicheren Zugang zur TI, der Datenautobahn des Gesundheitssektors, sorgen bislang physische Konnektoren, die direkt bei den medizinischen Leistungserbringern wie Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern installiert sind. Dies sieht die ursprüngliche Architektur der TI vor. Doch auf dem Weg in die geplante zweite Generation der Telematikinfrastruktur, die TI 2.0, rücken neue Zugangsmodelle in den Fokus, die ohne lokale physische Zugangspunkte auskommen. Mit dem Highspeedkonnektor bietet secunet künftig die technische Basis dafür.
Der secunet Highspeedkonnektor kann zentral betrieben werden, genügt den Anforderungen größerer Netzwerke und ist multimandantenfähig. Er sorgt für maximale Performance und Ausfallsicherheit. Zudem lässt er sich beliebig skalieren und ist voll updatefähig. Dadurch wird er zu einer zukunftssicheren Lösung für eine TI im Wandel.
Das secunet Portfolio von Konnektoren besteht nunmehr aus drei Produkten: dem Einboxkonnektor, dem Rechenzentrumskonnektor (der auch heute schon zentral für mehrere Mandanten eingesetzt werden kann) sowie dem Highspeedkonnektor für die erneuerte TI.