Die fortschreitende digitale Vernetzung stellt Betreiber kritischer Infrastrukturen, aber auch Industrieunternehmen und Behörden zunehmend vor die Herausforderung, den zuverlässigen und reibungslosen Betrieb ihrer IT-Systeme sicherzustellen. Gleichzeitig müssen die vernetzten Systeme vermehrt vor Cyberbedrohungen geschützt werden: Es ist entscheidend, Lücken und Schwachstellen rechtzeitig und verlässlich zu erkennen, um beispielsweise Hacking-Angriffe abfangen zu können und Datenmissbrauch zu verhindern.
Hier setzt das kombinierte Produkt "Service & Security Monitoring" von finally safe und consistec an. Beide Kooperationspartner sind spezialisiert auf die Beobachtung und Analyse von Netzwerkdaten. finally safe konzentriert sich dabei auf Aspekte der Informationssicherheit und hat dafür eine Plattform entwickelt, die angreifbare Schwachstellen und Verhaltensauffälligkeiten mithilfe von intelligenten Algorithmen in Unternehmens- und Behördennetzwerken aufdeckt. Bei consistec richtet sich der Fokus vor allem auf den störungsfreien und reibungslosen Betrieb von IT-Infrastrukturen und geschäftskritischen Anwendungen, um deren Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
Mit der neuen integrierten Plattform erhalten Kunden eine einzige hochleistungsfähige Lösung "Made in Germany", die Service- und Cyber-Security-Monitoring gleichermaßen abdeckt und einen umfassenden Überblick über alle im Netzwerk ablaufenden Vorgänge verschafft. So lassen sich technische Störungen, Performanceeinbrüche, Angriffe und Anomalien zuverlässig erkennen und forensisch analysieren. Die Lösung arbeitet datenschutzkonform und gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Kunden können die integrierte Lösung entweder lokal implementieren oder sie als Software-as-a-Service nutzen.
finally safe und consistec präsentieren die Lösung auf der diesjährigen E-world energy & water in Essen vom 6. bis zum 8. Februar 2018 am secunet Stand (Halle 7, Stand 127).