Neuer easykiosk bietet modernes Design und kompromisslose Sicherheit
Im Rahmen der Grenzkontrolle können Passagiere seit jeher ihre Daten am secunet easykiosk schnell, bequem und sicher selbst erfassen. Die zeitaufwändigen Prozessschritte wie die Erfassung und Authentifizierung der Passdaten, die Erfassung biometrischer Daten und das Ausfüllen des Einreisefragebogens können so „vorgelagert“ werden. Dies entlastet die stationäre Grenzkontrolle, führt hier zu einer deutlich optimierten Prüfung und in Folge dessen zu kürzeren Wartezeiten vor dem Schalter. Dies ist insbesondere in Europa von entscheidender Bedeutung, wo mit Einführung des Entry-/ Exit-Systems (EES) deutlich aufwändigere Kontrollprozesse bei der Einreise von Drittstaatenangehörigen (Third Country Nationals, TCN) zu erwarten sind. Bei deren erstmaliger Einreise in den Schengen-Raum ist bei der Grenzkontrolle eine Registrierung im zentralen EES vorgesehen, wofür Aufnahmen von Gesicht und Fingerabdrücken erforderlich sind.
Wird eine Datenerfassung durch den Passagier selbst vorgelagert, kompensiert dies die erwarteten Mehraufwände nahezu vollständig. Der eigentlich kompliziertere und aufwändigere Prozess gestaltet sich für Passagiere zudem derart einfach und angenehm, dass am Ende nur die positive Nutzererfahrung in Erinnerung bleibt. Die intuitive Benutzerführung wird beim neuen secunet easykiosk durch modernste Mechanismen für eine verbesserte Überwindungssicherheit und das deutlich überarbeitete Design optimal abgerundet:
Der easykiosk unterstützt sämtliche Anforderungen an eine qualitativ hochwertige Erfassung von Gesichtsbildern und liefert diese immer ISO-konform und der EU-Verordnung entsprechend. Hierfür sorgt die integrierte Kamera, die ihre Höhe automatisch der Größe des Passagiers anpasst. Bedienungsfehler sind dadurch nahezu ausgeschlossen. Zudem ist der easykiosk mit modernsten Mechanismen zum Schutz vor Überwindungsversuchen ausgestattet: Grenzpolizist*innen können das Geschehen am Gerät über Kameras begleiten und so sicherstellen, dass die biometrischen Daten zum Reisenden selbst gehören. Zusätzliche Sensoren verhindern mögliche Angriffe auf das System mit gefälschten Gesichtsbildern und/oder Fingerabdrücken (Presentation Attack Detection, PAD).
Zusammen genommen ergeben die Sicherheitsfunktionen ein maximal verlässliches Gerät für die Grenzkontrolle. Sicherheitsorganisationen können sich - auch bei erheblichem Mehraufwand durch das EES und angesichts steigender Passagierzahlen - weiterhin auf ihre hoheitliche Aufgabe, insbesondere auf die Fälle mit weiterem Klärungsbedarf konzentrieren.
Flughäfen dürfte das neue, moderne Design des secunet easykiosk entgegenkommen: Er benötigt wenig Grundfläche und trägt zu einer modernen, ansprechenden Atmosphäre bei. Damit gelingt der Spagat zwischen der strikten Einhaltung enger technischer Anforderungen in puncto Bildqualität – welche zuverlässig hoch und nachweislich besser als bei vergleichbaren Produkten ist - und dem Einpassen innerhalb eines eng begrenzten Raumangebotes in Grenzkontroll- und Flughafenszenarien. So können sowohl große als auch kleine Flughäfen von effizienteren Passagierprozessen, der daraus resultierenden Zeitersparnis und einer höheren Passagierzufriedenheit profitieren.
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