Digitale Transformation im Gesundheitswesen sicher vorantreiben
Im August 2022 hat die Bundesregierung ihre Digitalisierungsstrategie vorgestellt und in vielen Branchen konkrete Ziele bis 2025 formuliert. Darunter durch die Exekutive des Bundesministeriums für Gesundheit auch im Gesundheitswesen. So soll die elektronische Patientenakte von mindestens 80 Prozent der gesetzlichen Krankenversicherten genutzt und das E-Rezept als Standard etabliert werden. Kein einfacher Weg in einer Branche, die geprägt ist von Transformation, Tatendrang und Unsicherheit bei allen Marktteilnehmer*innen. Die ersichtliche Komplexität einer harmonischen Zusammenarbeit in einem einheitlich gesteckten Rahmen aus Datenschutz und Regulatorik gewinnt an Popularität. Die Notwendigkeit für Veränderung wird klarer.
Der Prozess der Datenverarbeitung steht inmitten des Digitalisierungsvorhabens. Dies birgt nicht nur Anforderungen, sondern auch Erwartungen bei Anwendern, Medical Software-as-a-Service-Anbietern und Infrastrukturbetreibern. Was soll von wem beigesteuert werden und wie lässt sich das nötige Know-how für die medizinische Infrastruktur von morgen schon jetzt sicherstellen?
Diesen und vielen weiteren Fragen hat Torsten Redlich, Global Head of Business Development, gemeinsam mit der Handelsblatt Media Group im „So klingt Wirtschaft“ Business Podcast auf den Zahn gefühlt und Lösungsansätze formuliert.
Als IT-Sicherheitsexperte kann secunet in der Wertschöpfung von eingesetzten Medizintechnik bis hin zur Datenspeicherung einen nachhaltigen und zuverlässigen Beitrag leisten, um den Digitalisierungsprozess im deutschen Gesundheitswesen voranzutreiben.
Ein lösungsorientier Prozess aus drei einfachen Fragen ist unsere Herangehensweise: Was kann ich? Was darf ich? Was will ich?